Maumere

30 11 2010

Den heutigen Tag in Maumere hab ich eigentlich mit nichts bestimmten verbracht; meine „Wohnung“ mal ein bisschen ausgemistet und ansonsten mehr relaxt. Wie in den anderen Staedten in Flores auch, kann man hier absolut nichts machen. Das einzige, was hier echt hervorragend ist, ist der Fisch, den man im Hafen essen kann. Aber ich kann ja nicht den ganzen Tag essen …

Morgen Frueh um Sieben Uhr geht aber auch schon mein Flieger zurueck nach Bali, wo ich dann meine zwei restlichen Tage in Asien verbringen werde.

Zu Flores muss ich noch loswerden, dass alles ausserhalb der Staedte echt schoen war. Trotz der wenigen Touris hab ich mich hier echt wohl gefuehlt. Das einzige, was mir manchmal auf den Nerv gegangen ist, war, dass die Leute hier einen alle anquatschen. Ich hoere hier von jedem Zweiten ein „Hello Mister“, gefolgt von „Where are you going?“, … usw. Die Leute meinen das nicht boese, und ich red auch gerne mal mit Ihnen, aber eben nicht mit allen!



Moni

30 11 2010

Als ich mit zwei Australien mittags in Moni angekommen bin, und wir uns in unserem gemuetlichen Guesthouse eingefunden hatten, hat es leider angefangen zu regnen. Wie die letzten Tage auch schon, ziehen gegen Mittag dunkle Wolken ueber Flores rein. Man kann zur Zeit wirklich die Uhr danach stellen, dass es am fruehen Nachmittag fuer eine gute Stunde regnet! Ich hab dann auch gleich den Rest des Tage mit Lesen und Ratschn verbracht.

Am naechsten Tag ging’s wie so oft in Asien, wenn man den Sonnenaufgang sehen will, um vier Uhr morgens los. Wir wurden mit einem Auto auf den Vulkan Kelimutu (letzter bekannter Ausbruch ereignete sich im Jahr 1968) gefahren – leider war aufgrund der Wolken kein toller Sonnenaufgang zu sehen. Aber die drei Kratersee in unterschiedlicher Farbe waren echt interessant. Zurueck ging es dann zu Fuss – gut zweieinhalb Stunden. Und nach einem wohlverdienten Fruehstueck ging’s dann weiter per Auto Richtung Maumere.



Der Bus nach Ende

29 11 2010

Heute morgen bin ich um halb sieben aufgestanden und hab gemuetlich meinen Kaffee und das typische Flores-Fruehstueck – zwei Toasts und ein Ei – genossen. Dann bin ich mit einem Moto zum lokalen Busbahnhof gefahren. Um Punkt sieben war ich dann auch da – eigentlich die Abfahrtszeit! Mein Rucksack wurde schnell aufs Dach geschmissen und dann sollte ich auch gleich in den Bus, weil wir ja gleich losfahren. Ein halbe Stunde spaeter standen wir natuerlich noch da – die uebertriebe Hektik ist aber normal in Asien! Am Ende wurde noch ein Schwein aufs Dach gehievt und fixiert – und dann ging’s wirklich los. Nachdem wir eine paar Minuten gefahren sind, klingelt aber das Handy des Organisators und wir  mussten wieder umdrehen. Es ging dann einmal komplett durch die Stadt, um noch eine Familie abzuholen. Circa eineinhalb Stunden spaeter waren wir dann genau da, wo ich um sieben in den Bus eingestiegen bin! Aber dann ging wirklich los …

Unser Bus hatte 17 Sitzplaetze und war zu Anfangs folgendermassen besetzt:

  • ein Fahrer, der auch nur dafuer verantwortlich ist!
  • ein Organisator, der vor und waehrend der Fahrt immer hektisch telefoniert und anschafft, ansonsten aber schlaeft
  • einer, der an der offenen Tuer steht und nach weiteren Fahrgaesten ausschau haelt
  • ein weitere, der Hilf, wenn Leute ein- oder aussteigen
  • ich
  • zwei Australier
  • die lokals Familie

Am Anfang war der Bus noch einigermassen leer und ich hatte eine Zweierbank fuer mich. Wie sonst auch hab ich meinen Ipod angeschmissen und die Landschaft benossen. Da der Trans-Flores-Highway seit neuesten geteert ist und super schoenes Wetter war, hat die Fahrt sehr entspannt begonnen. Ausserdem war aufgrund der Hoehe (Bajawa liegt auf 1.100 Meter) und der Morgenstunden die Tempaeratur sehr angenehm.

Nach einer Weile musste ich dann leider den Platz neben mir „bereitwillig“ an einen Lokal abgeben, der sich gemuetlich neben mich gequetscht hat und sich dann auch erst mal eine Zigarette angezuendet hat. Durch mehr Leute, die waermeren Temperaturen und die teilweise schlechten Strassenverhaeltnisse wurde die weitere Fahrt dann auf jeden Fall nicht langweilig! WeiterMerkmal solcher Busfahrten ist, dass sich die Lokals oefter mal uebergeben muessen. Aber sie machen das sehr dezent in mitgebrachte Plastiktueten, die dann aus dem Fenster geworfen werden. Angehalten wird nur schnell mal, um Leute an Board zu nehmen und sogar zweimal, um das Schwein mit Blaettern zu bedecken – ich dachte ja, es bekommt was zu essen! Der Bus war dann natuerlich auch bis auf den letzten Platz (bzw. so viel Leute wie halt reinpassen) gefuellt und wir haben bis zu unserem Ziel in Moni ueber fuenf Stunden gebraucht. Dort angekommen war ich dann doch sehr durchgeschwitzt (Moni liegt an der Kueste und da hatte es definitiv ueber 30 Grad!). Das Schwein auf dem Dach sah leider nicht mehr so fit aus! Uebrigens kostet der Schweinetransport viermal so viel wie meiner gekostet hat.

Aber ich muss schon sagen, die Fahrt war wie so viele vorher sehr cool –  Ich mag das!

Ende ist dagegen sehr langweilig, einziges Highlight ist der schwarze Sandstrand!



Bajawa

26 11 2010

Als ich vorgestern Abend in Bajawa angekommen bin, hab ich Bettina aus der Schweiz wiedergetroffen – sie kannte ich aus Ruteng. Wir haben uns dann gestern frueh gleich einen Roller gemietet und haben uns auf den Weg zu einem Dorf (Bena) gemacht. Auf dem Weg dahin haben wir dann noch weitere Doerfer des Ngada-Stammes besichtigt. Am spaeten Nachmittag sind wir dann noch zu heissen Quellen gefahren – sau geile Sache. Dort treffen ein kalten Bach und eine echt heisse Quelle aufeinander, sodass man da super baden kann!

Auf dem Rueckweg haben wir dann noch einen kleinen Unfall mit dem Roller gehabt – aber nichts passiert – UND: ich bin nicht gefahren! Leider mussten wir die Rueckfahrt – ich bin dann gefahren – im Dunkeln fortsetzten … und es war so kalt dabei!

Heute Morgen sind wir um fuenf aufgestanden und haben uns mit dem Roller auf den Weg zum Fusse des  Vulkans Gunung Inerie (Der Stratovulkan ist 2.245 Meter hoch. Der letzte Ausbruch wird auf etwa 10.000 Jahre v.Chr. geschätzt – daher inaktiv!) gemacht. Wir sind dann zu einem Eingeborenendorf gefahren und haben uns einen Lokalguide geholt und noch dort gefruehstueckt. Und dann gings insgesamt drei Stunden bis zum Gipfel. Was am Anfang echt wie ein gemuetlicher Weg durch Lawabrocken und Heidekraut aussah, wurde dann echt steil und gefaehrlich. Aber nach ueber fuenf Stunden waren wir wieder in den Dorf – echt muede und total kaputt. Aber das war echt mal wieder ein super Ausflug, wenn auch sehr anstrengend!



Ruteng

26 11 2010

Bin gestern Abend in Ruteng angekommen und hab im Hotel Rima eingecheckt. Der LonelyPlanet hat mir schon verraten, dass es ein schlechter Abklatsch einer Schweizer Herberge ist – aber ich finds nett und hab super geschlafen. Aber mit Asiatischer Architektur hat das echt nichts zu tun.

Ansonsten war ich heute morgen etwas ausserhalb unterwegs, aber da es jetzt etwas zuzieht und hier sonst echt nichts los ist – und ich schlechte Laune hab, werde ich am Nachmittag den Bus nach Bajawa nehmen …



Labuan Bajo

23 11 2010

Ich bin echt nur hier, weil das Boot mich hier in Labuan Bajo abgesetzt hat – sonst wuerde ich hier nicht sein! Es ist weder schoen noch hat die Stadt irgendetwas anderes zu bieten! Aber trotzdem musste ich hier eine Nacht verbringen, da ich heute zum Tauchen fahre. Wir fahren dazu zurueck nach Komodo. Der erste Tauchspot ist wahrscheinlich einer der haesslichsten Spots, da hier nur abgestorbene Korallen sind und kaum Fische – ABER: hier sind die Manta Rochen! Wir haben uns dann einefach von der Stroemung treiben lassen, bis wir nach einer Minute welche gefunden hatten, und dann haben wir uns eine Stunde auf den Boden gelegt und die Mantas beobachtet!!!! Geile Sache!

Der Zweite Spot war auch super gut, viele – vor allem grosse Fische – auch wieder ein Manta und viele Schildkroeten. Mit einer waere ich beinahe kollidiert, da sie sich von hinten genaehert hatten, und ich Sie beim Umdrehen nicht gesehen habe!

Morgen geht’s dann weiter nach Ruteng!

Randnotiz: Mein neues Buch heisst: „Feindbild Moslem“



Auf dem Weg nach Flores …

23 11 2010

Um acht Uhr morgens ging’s per Boot wieder zurueck nach Lombok – vorher hab ich mir noch schnell ein neues Buch gekauft. Nach zwei Monaten hab ich gestern endlich „Memoirs of a Geisha“ zu Ende gelesen. Das neue Buch ist in deutsch und lautet „Kaltduscher“ – ein Maenner WG-Roman – sehr lustig, aber wenig anspruchsvoll!

Dann ging’s per Minibus weiter Richtung Osten der Insel, wo wir um Punkt drei Uhr nachmittags unser Boot erreichten. Ich hab dann auch erstmal etwas verwundert geguckt, da das Boot doch recht klein fuer 17 Passagiere plus fuenf Mann Besatzung aussieht. Mit an Board sind: 5x Canada; 3x Irland; je 2x Holland, Frankreich und Indonesien; dazu kommt noch einmal England, Schweden und ICH. Aber alles nette, junge Leute – ich hatte etwas Angst, dass den Trip nur alte Leute machen. Aber die nehmen die besseren Boote!

Und dann ging’s auch schon los. Die ersten eineinhalb Stunden hatten wir echt sehr raue See, da wir auf offener See zwischen Lombok und Sumbawa geschippert sind. Danach war alles wieder in Ordnung und auch unsere zwei stark angeschlagenen Maedls an Board hatten wieder Farbe im Gesicht. Wir haben uns dann eine Bucht gesucht, durften dann nochmal ins Wasser springen (=Duschen) und dann gabs Abendessen! Geschlafen wird ueber der kleinen Kabine, auf sehr duennen Matten! Die Nacht war daher nicht ganz so gemuetlich und eher  kurz!

Am naechsten Morgen gabs wie die weiteren Tage auch Banana-Pancake zum Fruehstueck! Gibt echt schlimmeres, aber leider etwas wenig fuer mich! Dann haben wir wieder einen Halt gemacht an einer kleinen Insel vor Sumbawa. Eigentlich war gedacht, dass wir dort schnorcheln gehen, aber ich bin mit ein paar Leuten schnell auf den Huegel geklettert – und das war saugeil – super Aussicht!

Dannach ging es dann wieder weiter Richtung Osten – und zwar die ganze Nacht durch! Die Landschaft ist hier schon so unterschiedlich zu Asien – aber wunderschoen, viele kleine gruene, huegelige Insel!Am Morgen sind wir dann in Komodo angekommen. Den Tag haben wir dann wieder mit Schwimmen, Schnorcheln und natuerlich einen kurzen Besuch bei den Komono-Varannen verbracht! War schon sehr beeindruckend!!!

Am letzten Tag unseres Ausfluges sind wir nach Rinca geschippert, wo auch die Varanne leben. Um aucht Uhr morgens haben wir uns da auch eine gut zweistuendige Wanderung  – natuerlich mit einem Guide – aufgemacht. Also die Insel ist der Wahnsinn – es sieht hier ueberhaupt nicht mehr aus wie in Asien. Es sind viel weniger Baeume, dafuer viel mehr Gras und vor allem Felsen! Leider war es schon Morgens super heiss!

Danach ging’s dann nach Labuan Baja – der Hafenstadt in Flores. Hier ist es ueberhaupt nicht schoen und super langweilig!

Randnotiz: Ich hab in vier Tagen ein Buch gelesen – „Kaltduscher“!



Gili

14 11 2010

Auf der Fahrt nach Gili hab ich Nick aus Belgien kennengelernt und teile mir mit ihm hier ein Zimmer. Ausserdem sind noch Verena und Gregor mit am Start – beide aus Dortmund (ja, der BVB ist aktuell Tabellenfuehrer!) Auserdem sind noch zwei Schweden, zwei Englaenderinnen und zwei Hollaenderinnen bei uns im Guesthouse, mit denen wir was machen. Hauptbeschaeftigung ist natuerlich am Strand liegen und Sonnen sowie Schnorcheln-dabei kann man wunderbar Schildkroeten beobachten. Tauchen war ich aber hier auch schon, und es ist schoener als in Koh Tao.

Das einzig negative ist hier vielleicht die oertliche Mosche, die sich leider um fuenf in der Frueh bemerkbar macht!

Heute sind alle abgereist, ich hab aber leider nichts gebucht und jetzt ist die Faehre nach Flores heute schon voll gewesen. Die geht erst am Donnerstag und bis dahin werde ich hier und in naechste Lombok noch warten muessen – aber ich hab schon gebucht.

Da ich hier aber schon Leute aus Perhentian, Melaka, Java und Ubud wiedergetroffen habe, werde ich hier nicht so einsam sein …



Ubud

10 11 2010

Ja, was soll ich ueber Ubud erzaehlen. Es ist eine nette Stadt im Herzen von Bali, also ohne Kueste. Hier gibt es viele Geschaefte und alles ist ein bisschen auf chic gemacht! Also ideal fuer Paearchen und aeltere Leute – aber nicht wirklich fuer mich! Es gibt hier viele lokale Kuenstler, besonders Maler. Leider wird man im Zentrum der Stadt andauernd von Leuten angequatscht, ob man nicht ein Taxi braucht oder etwas kaufen will … das nervt mich echt!

Ich war gestern und heute einfach spazieren ausserhalb von Ubud – zwischen den Vororten und Reisfeldern. Wanderrouten gibt es auch genug – und es ist echt schoen dort. Natuerlich bin ich nicht wirklich den festen Routen gefolgt, weil ich das ja einfach nicht kann, einen vorgeschriebenen Weg folgen. Stattdessen war ich irgendwo zwischen der Strassen und den Reisfeldern unterwegs, aber ich bin dann schon wieder heim gekommen. Ich bin ja auch hierher gekommen, um wieder etwas mehr Ruhe zu haben, da die letzte Woche ja etwas stressig war und ich viel gereist bin – und die Ruhe hab ich hier! Ansonsten gibt’s hier leckeres Essen und echt gute Shoppingmoeglichkeiten, aber ich kauf nichts, sonst muss ich das Zeug ja nur rumschleppen…

Morgen frueh gehts aber weiter …. ich brauch Strand … und daher fahr ich nach Gili!



Gunung Ijen

9 11 2010

Nachdem wir wieder im Tal angekommen waren und es wieder normale Temperaturen um die 30 Grad hatte, ging es weiter an der Kueste Richtung Osten. Am Nachmittag sind wir dann endlich am Vulkankomplex des Java Tima angekommen und mussten nur noch ins Hochland fahren. Leider war die „Strasse“ am Ende nur noch eine Schotterpiste … die letzte Stunde war daher sehr ungemuetlich und hat sich sehr gezogen. Nach einem langen Tag im Auto waren wir dann kurz vor Sonnenuntergang da – wo auch immer! Unser Hotel lag zwischen Erdbeer- und Kaffeeplantagen, klingt vielleicht toll, aber schoen war es nicht. Zum Glueck war es diesmal nicht ganz so kalt, aber lange Sachen musste ich trotzdem anziehen! Um halb neun sind dann fuer mich auch schon die Lichter ausgegangen, ich war doch sehr muede vom fruehen Aufstehen.

Heute morgen um vier Uhr wurden wir dann wieder geweckt. Da ich lange und gut geschlafen hatte, war es in Ordnung. Nach einem schnellen Fruehstueck wurden wir dann zum Rand des Gunung Ijen gefahren. Von dort sind es dann nur noch 3,2 km zu Fuss zum Kraterrand – aber die sind nicht ohne! Begleitet wurden wir von ein paar Arbeitern, die im Vulkankrater hochgiftiges Schwefelsulfat abbauen und dann ins Tal tragen. Auf halben Weg haben wir dann die Wiegestation fuer das Sulfat passiert – ich hab dann auch mal so einen beladenen Bambuskorb gewogen und gehoben – 70kg! Ich hatte damit schon zu kaempfen! Die Arbeiter haben uns dann erzaehlt, dass so ein Korb normalerweise 75kg (ist ca. 4-5us$ wert) wiegt, er kann aber auch mal 100kg wiegen. Und sie gehen diese Tour zwischen 3-4 mal am Tag. Die Lebenserwartung dieser Leute ist leider nicht sehr hoch!

Dann gings weiter Richtung Gipfel, am Anfang war noch der Normale Dschungel mit Bambus am Wegesrand, dannach wurde es schon karger und es gab vermehrt Pinien. Zum Ende hin hatten wir die Baumgrenze erreicht und es sah unbeschreiblich aus, wie in einer anderen Welt. Als wir dann oben am Kraterrand waren, musste icherstmal die Aussicht geniessen- zum Glueck war noch nicht so viel Nebel da. Dann durften wir ueber 100m hinab klettern in den Krater – ist teilweise steil und sehr glatt. Aber der Anblick des Kratersees (der ist auch hochgiftig) und der Sulfatabbaustelle waren echt atemberaubend! Als wir dann wieder den Krater hochkletternt sind, hat der Nebel den Krater total vereinnahmt. Da wir die ersten Touris am Vulkan waren, und der Nebel anschliessend alles verhuellte, waren wir auch die einzigen, die hinabsteigen konnten-wir hatten echt Glueck! Um neun Uhr waren wir dann wieder am Vulkanrand – und ich muss sagen, dass fruehe Aufstehen und die Anstrengung des Aufstieges waren es echt Wert!!! Ich hab uebrigens grad nachgelesen, das der Vulkan als „unberechenbar“ eingestuft wird!

Anschliessend ging es Richtung Ostkueste, von wo wir mit der Faehre nach Gilimanuk/Bali uebersiedelten. Von da sind es dann noch drei Stunden mit dem Bus nach Denpasar, und dann nochmal eine halbe Stunde mit dem „Bemo“ nach Ubud. Anstrengender Tag – ich war dann froh endlich da zu sein!