Ich bin in Laos

16 08 2010

Gestern Abend wurden ich dann mit zwei Franzosen aus unserem Guesthouse abgeholt – mit ueber einer Stunde Verspaetung. Wie ich dann gemerkt habe, wie „gut“ der Fahrer unseres Minibusses Auto fahren kann, hat mich nichts mehr gewundert. Wir sind noch zu ein paar anderen Hostels abgefahren, um den Bus voll zu machen. Es war der absolute Horror, der ist aber auch sowas von langsam in den Gassen umhergeirrt und bei einem Schneckentempo. Bei dem haette ich gesagt, der hat seinen Fuehrerschein nicht nur im Lotto gewonnen – der weiss wahrscheinlich noch nicht mal wie ein Auto aussiecht. Am liebsten waere ich selber gefahren. Also wir dann endlich voll waren ging es aus der Stadt raus – und oh Wunder – er hat Vollgas gegeben auf den Schlaglochstrassen – da haette ich dann doch auf „Profi-Ralleyfahrer“ getippt. Ich hab mich gefuehlt wieder auf einer „Wildwasser-Rafting-Tour“. An Schlaf war da leider nicht zu denken. Um kurz nach zwei waren wir dann endlich an einem Hostel an der Grenze und durften dann sogar bis um sieben schalfen.

Jetzt bin ich zwar auf der laotischen Seite des Mekong, aber mein Bus nach Luang Prabang geht erst in ein paar Stunden.



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