Surabaya

8 11 2010

Heute Morgen ging’s nach einem schnellen Fruehstueck entspannt Richtung Flughafen – den Weg kannte ich ja noch von gestern. Nach dem Einchecken hatte ich noch etwas Zeit und ich hab noch Postkarten geschrieben. Leider ist mir dabei aufgefallen, dass ich noch ein Taschenmesser in meinem Handgepaeck habe – die Kontrolleurin hat es dann leider auch gemerkt beim betreten der Sicherheitszone. Ich konnte nach einer kleinen Diskussion allerdings noch meinen kleinen Rucksack aufgeben, denn das Messer haette ich nicht dagelassen.

Als ich dann nach zwei Flugstunden in Surabaya angekommen bin (Uhr wieder eine Stunde zurueck stellen), hat mich ein schweizer Paearchen mit dem Taxi mit in die Stadt genommen, so musste ich nichts zahlen. Leider hab ich dann drei Stunden im Regen versucht, ein Guesthouse zu finden, dass nicht voll oder zu teuer war. Irgendwann hab ich dann irgendeins genommen, leider echt teuer. Meine Laune war echt im Keller!r. Und in der Stadt ist kein einziger Touri … so ein „Arschlochtag“!

Eine kleine Anmerkung: Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt lediglich, dass in der Naehe von Jogyakarta ein Vulkan ausgebrochen war, aber sonst nichts. Mittlerweile weiss ich von anderen Travellern und Leute, die dort arbeiten, dass es mehrere Eruptionen gab und dass alles mit Zentimetern Asche bedeckt ist. Manche Traveller sagen, war schoen mal sowas gesehen zu haben, aber eigentlich flieht grad jeder aus der Ecke. Also bin ich im Ende ganz froh, dass ich nicht dorthin geflogen bin (Der Flugahfen ist auch fer drei tage gesperrt), auch wenn da ein schoener Tempel gewesen waere (ist aber im Moment auch gesperrt).



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